An unserem Vereinsabend am 01. März 2016 haben wir bereits vieles über die Rosenpflege von der Firma Rosen Kordes erfahren.
Heute durften wir bei einer Betriebsbesichtigung die Rosenpracht auf dem Betriebsgelände der Firma Rosen Kordes bestaunen und haben noch wertvolle Informationen im Kampf gegen Blattlaus & Co. erhalten.
Hinterher haben wir uns in einem Landcafé bei leckerem Kuchen und Kaffee gestärkt.
Impressionen
unserer Mehrtagesfahrt
Besichtigung von Neuruppin
Eine Seefahrt, die ist lustig!
Plauer See
Alles im Griff
Alle im Takt
Bevor es wieder nach Hause geht, hatten wir noch eine Stadtführung in Schwerin und natürlich ein bisschen Freizeit zum.....
An diesen beiden freundlichen Kassenführerinnen kommt keine vorbei!
Heute gab es für unseren Obolus einen Begrüßungs-Cocktail, ein leckeres, reichhaltiges Bratkartoffelbuffet und eine fröhliche bis besinnliche Musikeinlage
mit Olga.
Hier durfte kräftig mitgesungen werden!
An festlich gedeckten Tischen fanden alle Platz.
Zu nachtschlafender Zeit ging es los - Mit dem Bus nach Salzburg.
Nach einer abwechslungsreichen Busfahrt kamen wir abends gegen 19.30 Uhr müde, aber voller Vorfreude in unserem Quartier in Inzell an.
Begrüßt wurden wir gleich auf einem Bayrischen Abend mit Live Musik.
Am Sonntag starteten wir bei leider nicht so gutem Wetter mit dem Bus nach Salzburg, wo unser Reiseleiter auf uns wartete. Von Salzburg aus ging es dann zu einer Rundfahrt durch das Salzkammergut. Entlang des Mondsees und des Attersee weiter nach Bad Ischl und von dort nach Hallstadt.
Aufgrund des schlechten Wetters wurde kurzer Hand das weitere geplante Programm ein wenig geändert und wir fuhren auf die in 1200 m Höhe liegende Post Alm. Von hier hatten wir einen wunderbaren Blick über das Bergpanorama. Unser Reiseleiter hatte für uns eine Brotzeit organisiert, wo jeder Salzburger Spezialitäten essen konnte.
Zurück ging es dann zu unserem Quartier. Hier hatten wir bis zum Abendbrot noch Freizeit, welches viele nutzten, um sich den Ort und die Umgebung ein wenig anzuschauen.
Am Montag ging es auf nach Salzburg zu einer Firma, die alles rund ums Schlafen herstellt und vertreibt. Ein Vortrag über gesundes Schlafen erwartete uns.
Danach wurden wir mit einer Schifffahrt auf dem Wolfgangsee belohnt. Wir fuhren also von Salzburg über Hof mit unserem Lieblingsbusfahrer und einer zugestiegenen Reiseführerin zum Wolfgangsee. Sie hatte für uns viele Informationen über Land und Leute, aber auch viel Geschichtliches.
In St. Gilgen gingen wir an Bord des Schiffes, um auf dem Wolfgangsee bis nach St. Wolfgang zu fahren, wo das berühmte "Weiße Rössl" steht.
In St. Wolfgang verließen wir das Schiff. Die Reiseleiterin hatte wieder viele Infos und Anekdoten für uns. Gemeinsam besichtigten wir die Wallfahrtskirche. Danach hatten wir Freizeit, die zum Shoppen oder zum Kaffeetrinken mit der berühmten Sachertorte genutzt wurde.
Gestärkt am leckeren Frühstücksbuffet ging es am Dienstag um 9 Uhr los. Heute stand die Stadtbesichtigung von Salzburg auf dem Programm.
Vom Mirabellgarten aus starteten wir. Der barocke Lustgarten liegt Mitten in der Innenstadt von Salzburg.
Vorbei am Mozart Wohnhaus ging es weiter über die Salzach in die Altstadt.
Die Altstadt ist geprägt von alten kleinen Gassen. Die Getreidegasse ist wohl Salzburgs berühmteste Einkaufsstraße. Sie erhält ihren Charme durch die eng aneinander geschmiegten Häuser mit ihren schmiedeeisernen Zunftzeichen. In dieser Gasse in der Nr. 9 ist das Mozarts Geburtshaus. Heute befindet sich in den früheren Wohnräumen der Familie Mozart das Mozart-Museum.
Weiter ging es zum Residenzplatz. Dieser gilt als besonders prunkvoller Vorplatz zwischen den fürsterzbischöflichen Residenzen im Herzen der Salzburger Altstadt.
Mit der Rückreise am Mittwoch endete unser Ausflug ins
Salzburger Land.
Wir haben mit dem Bus insgesamt 2570 km bereist.
Mit Sack und Pack und Fahrrad haben wir um 7:50 Uhr die S-Bahn in Pinneberg geentert und sind bis Stade durchgefahren. Hier haben wir uns auf unsere Räder geschwungen und sind bei bedecktem
Himmel gestartet.
Kreuz und quer fuhren wir durch das Alte Land mit dem Ziel Buxtehude.
Bei herrlichem Sonnenschein haben wir zur Kaffee-Zeit Buxtehude erreicht und haben ein sehr schönes Café entdeckt, in dem wir Kaffee und Kuchen draußen genießen konnten.
Gestärkt haben wir die Fußgängerzone "unsicher" gemacht und anschließend uns in dem nahe gelegenen Hotel einquartiert. Sogar unsere Fahrräder hatten ein Dach über dem Sattel! Das "wer mit wem" im Zimmer oder doch lieber alleine war natürlich schon im Vorwege geklärt. Alles gut geplant vom Festausschuss!
Nach kurzer Verschnauf-Pause und "Stadtfein-machen" ging´s wieder in die Fußgängerzone. In einem urigen Lokal war für uns ein Tisch reserviert. Hier haben wir lecker gegessen, erzählt und viel und fröhlich gelacht.
Nach einem sensationellem Frühstück haben wir uns auf unsere Drahtesel geschwungen. Heute war die Frage der Fragen: "Regencape ja oder nein". Zuerst haben wir das bisschen Schmuddelwetter noch
weggelächelt, aber früher oder später war auch die letzte Landfrau regenfest angezogen.
An vielen Kirsch-Ständen vorbei haben wir in Jork eine größere Pause eingelegt. (auch wegen des Regens!) Wie für uns gemacht war hier Kirschfest mit einem Kunsthandwerker-Markt und Ständen mit vielen Leckereien. Auch an die Kirsch-Bowle haben sich einige "Mutige" herangetraut.
Von tollen, kreativen Ideen inspiriert ging es bei leichtem Nieselregen wieder auf Tour.
Ob sportlich auf der schmalen Deichkrone, unterbrochen von vielen Hofeinfahrten - was hieß mit Schwung runter und gleich wieder rauf auf den Deich - oder etwas entspannter auf der Straße am Fuße des Deiches entlang, jede Landfrau konnte hier wählen.
Angekommen sind sie alle!
K a f f e e p a u s e
Zur rechten Zeit haben wir uns eine Kaffeepause in einen idyllischen Bauerngarten gegönnt. Kaum war der letzte Schluck Kaffee getrunken und der letzte Krümel Kuchen vernascht, machte der Himmel seine Schleusen auf und aus dicken, schwarzen Wolken goss es. Wir retteten uns schnell in das alte Bauernhaus. Hier überraschte uns so manches Relikt aus der guten alten Zeit.
So schnell es angefangen hatte zu gießen, so schnell hörte es auch wieder auf und wir konnten zu unserer letzten Etappe zurück nach Buxtehude aufbrechen.
... g e s c h a f f t : die letzte Etappe nach Buxtehude, die Fahrt mit der S3 (auf Hamburger Stadtgebiet proppe - voll und für einige von uns und die Mitreisenden eine echte
Herausforderung), die glückliche Ankunft in Pinneberg, die Verladung der Räder (vielen Dank an die Abholer!!!) ... alles g e s c h a f f t ... und natürlich w i r
Aber alle waren sich wieder einig: Davon doch bitte mehr!
Alle Jahre wieder in Ellerau; Da tobt der Bär!
Die Leute kommen von überall her und gönnen sich auch gern einen Sekt
mit Erdbeeren an unserem Landfrauen-Stand.
Und natürlich ein Gläschen Landfrauen-Traum!
Traditionell verwöhnten unsere Landfrauen die Besucher des Turmfestes mit Erdbeeren und Sekt. Natürlich gab es auch noch eine Kostprobe von dem ach so köstlichen „Landfrauentraum“, der pur oder mit Sekt genossen wurde. Das eine oder andere Fläschchen „Landfrauentraum“ wurde dann auch gern gekauft. Die Stimmung war wie immer gut und sogar das Wetter spielte mit und es blieb trocken.
Pünktlich um 8 ging es mit einem schönem Bus vom Bahnhof Quickborn nach Worpswede. Dort angekommen, warteten schon unsere Reiseführer auf uns.
Zu Fuß erkundeten wir, den kleinen aber sehr beschaulichen Ort Worpswede.
Unsere erste Station war das Worpsweder Rathaus. Ein wirklich wunderschöner Fachwerkbau.
Unsere Führung brachte uns dann auch zur Kirche von Worpswede. In dieser finden sich sehr schöne Wandmalereien der Künstlerinnen Paula Modersohn-Becker und Clara Westhoff. Die beiden mussten dort als Jugendliche eine Strafarbeit erledigen, da sie die Kirchenglocken betätigt hatten. Zur damaligen Zeit löste dieses einen Feueralarm aus.
Als Abschluss unseres Rundganges besuchten wir die Kunsthalle in Worpswede. Die Kunsthalle besitzt eine eigenwillige aber auch fesselnde Architektur. In der Kunsthalle waren dann Werke der Worpsweder Künstler ausgestellt.
Mit dem Bus ging es zu einem urigen Lokal, dass direkt an dem Flüsschen Hamme liegt.
Mit Blick auf die Hammewiesen und das Naturschutzgebiet Teufelsmoor haben wir zu Mittag gegessen.
Anschließend fuhren wir weiter zu unserer zweiten Station:
Den idyllischen Künstlerort Fischerhude. Die Wümme durchfließt mit ihren naturbelassenen Flussarmen den Ort und verleiht ihm zusätzlichen Charme.
In kleine Gruppen machten wir uns auf, den Ort auf eigene Faust zu erkunden. Kleine Läden luden zum Stöbern ein und so manche Landfrau trat den Rückweg mit einer zusätzlichen Tüte an! Vorher wurde sich bei Kaffee und leckerem Kuchen gestärkt. Ohne große Staus, mit vielen tollen Eindrücken und kurzweiligen Gesprächen waren wir am frühen Abend wieder zu Hause.
Wir unternahmen eine fünftägige eindrucksvolle Reise durch das schöne Nachbarland Belgien.
Einige der 28 mitreisenden Damen nutzten bereits am Anreisetag nach dem Check-In in das Brüsseler Stadthotel und dem gemeinsamen Abendessen die Gelegenheit, die Innenstadt der belgischen
Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter in die lebendige Tuchstadt Gent, deren Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Häuserzeilen beeindruckte.
Gleich am ersten Tag in Brüssel starteten wir unsere Rundtour unter Begleitung des fröhlichen Reiseleiters Gustav mit einem Besuch der Stadt Brügge, einem ganz besonderen Schmuckstück Flanderns. Hier erläuterte unser Reiseleiter bei einem 2-stündigen Rundgang durch die historische Altstadt auch die geschichtlichen Hintergründe. Anschließend begaben wir uns auf eine Grachtenfahrt durch die malerischen Grachten.
Der nächste Tag begann- wieder gemeinsam mit unserem Stadtführer - mit einer ausführlichen Stadtführung durch das historische und moderne Brüssel, zunächst mit dem Bus und anschließend zu Fuß. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie der königliche Palast, das Atomium und die berühmte Brunnenfigur des Männeken Pis konnten dabei bestaunt werden.
Der Nachmittag stand dann allen Teilnehmerinnen zur freien Verfügung, die viele zu einem gemütlichen Kaffeetrinken bei sonnigen Frühlingstemperaturen oder einer ausgiebigen Shoppingtour nutzten, bei der der Einkauf der berühmten belgischen Schokolade nicht fehlen durfte. Die belgischen Waffeln schmecken einmalig.
Am vierten Reisetag stand ein Besuch in Antwerpen, der Stadt an der Schelde auf dem Programm. Unter Leitung des Reiseleiters Gustav lernten wir verschiedene Kirchen und Plätze kennen, die ganz unter dem Einfluss des Malers Rubens standen. Am Nachmittag besuchte die Gruppe dann das internationale Zentrum des Diamanthandels und dort auch eine kleine Diamantschleiferei.
Leider war uns heute der Wettergott nicht hold!
Den letzten Abend beschloss man mit einem gemeinsamen gemütlichen Beisammensein.
Der Rückreisetag brach an. Bei leicht dunstigem Himmel ging die Fahrt zunächst in Hollands Hauptstadt Amsterdam. Hier hatte unser netter Busfahrer Adam spontan einen zusätzlichen
Programmhöhepunkt eingefügt: eine Grachtenfahrt durch den historischen Teil der Innenstadt, wozu dann auch pünktlich die Sonne schien.
Müde, aber voll von unglaublichen Eindrücken erreichten wir am Abend wohlbehalten wieder die Heimat.
Es war mal wieder eine wunderschöne Fahrt mit viel Kultur aber auch reichlich Spaß!
Rechtzeitig um 7.00 Uhr war Treffpunkt aller 13 Rad fahrender LandFrauen auf dem Hof Schröder. Da die Fahrräder schon am Vorabend in 2 Anhänger verladen worden waren, konnten wir schnell abfahren. Unsere Männer und eine Tochter brachten uns nach Brunsbüttel. Die Räder wurden abgeladen, mit unserem Gepäck behängt und schon konnten wir loslegen.
Immer am Nord-Ostsee-Kanal entlang Richtung Rendsburg. Nach ca. 11km wurde die 1. Rast eingelegt, die Toilette der Fährstation genutzt und ein 2. Frühstück eingenommen.
Ohne Pannen ging es immer weiter. Mittags wurde bei strahlendem Sonnenschein gepicknickt.
Leider erwischte uns auch ein kurzer Schauer, den wir aber ruhig unter dem Überdach einer Fährstation abwarten konnten.
Die Kilometer liefen und liefen. Zur frühen Kaffeezeit waren wir bereits in Breiholz, wo wir mit der Fähre übersetzten und in ein gemütliches Café einkehrten. Was war das? Wir saßen gemütlich bei Kaffee und Torte und draußen schüttete es. Hatten wir ein Glück!
Trocken ging die letzte Etappe auf der Südseite nach Rendsburg bis zum Fußgängertunnel. Hier erlebten wir das Abendteuer mit 13 Räder und Radlern mit dem Fahrstuhl zu fahren.
In Gruppen ging es abwärts, unten aufgesessen und auf der anderen Seite mit dem Fahrstuhl wieder nach oben. Nun führten Maren K. und Martina uns nur noch um ein paar Ecken und schon hatten wir das Hotel erreicht. 65 Tageskilometer ohne große Blessuren lagen hinter uns! Wir waren alle stolz!
Den Abend ließen wir gemütlich in einem italienischen Restaurant ausklingen. Da alle früh aufgestanden waren und wir viel frische Luft hatten, wurde es nicht so spät.
Am nächsten Morgen ließen wir uns noch ein köstliches Frühstücksbüfett schmecken, bevor wir mit Lunchpaketen ausgestattet unsere Drahtesel wieder sattelten.
Heute meinte Petrus es nicht so gut mit uns. Nach ca. 7 km hatten auch die letzten sich ihr Regenzeug angezogen. Den stärksten Regenguss verbrachten wir unter einem Baum. Noch gut verpackt ging es weiter. Der Regen hörte dann aber nach kurzer Zeit auf.
An der Fährstation Sehestedt wechselten wir mal wieder die Kanalseite und genossen heiße Getränke zu unseren Lunchpaketen an einer kleinen Gastwirtschaft.
Auf der Nordseite des Kanals ging es weiter, teilweise etwas im Landesinneren. Die Sonne kam durch und verwöhnte uns. So konnten wir zur Mittagszeit bei bestem Wetter ein Picknick einlegen.
Die Beine waren am 2. Tag doch schwerer und somit unser Tempo langsamer. Eine Kaffeepause war nicht mehr „drin“, hatten wir doch unsere Männer zu um 17.00 Uhr nach Kiel bestellt.
Mit der Fußgänger- und Radfahrerfähre setzten wir noch ein letztes Mal über und wurden schon von den ersten beiden Männern begrüßt. Es gab noch ein Eis in die Hand, bevor wir die letzten Meter zu
den Autos zurücklegten.
Welch eine Überraschung! Uwe Klepper empfing uns dort mit Sekt! Eine Superidee!
Die Räder und das Gepäck wurden verladen und es ging zurück nach Quickborn.
Wir waren nach insgesamt 108 Kilometer alle geschafft, hatten aber ein wunderschönes Wochenende verbracht. Die einstimmige Meinung war: “So etwas muss einmal wiederholt werden.“